Ich verwende für diese Website die freie Weblog-Software WordPress mit dem aktuellsten der drei vorinstallierten Standard-Themes, genannt Twenty Seventeen. Der Einsatz jedes dieser drei inkludierten Themes hat – wenn man nichts dagegen unternimmt, siehe unten – folgenden Nebeneffekt: sie bringen die Browser der Besucherinnen dazu, der Google Corporation Bescheid zu geben, dass sie sich gerade die Website ansehen.
Wie heute allgemein üblich, setzen diese Themes Web-Fonts ein. Das heißt nichts anderes, als dass die auf der jeweiligen Website eingesetzten Schriftarten beim Aufruf derselben mit heruntergeladen werden und so dafür gesorgt ist, dass das Schriftbild über alle Betriebssysteme und Browser hinweg gleich aussieht. Das ist an sich großartig – problematisch ist nur, dass die Fonts nicht vom jeweils eigenen Server, sondern von Google-Servern geladen werden.
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